Donnerstag, 10. August 2017

Hi.

Hi. Ich bin Samantha. Mir gehört dieser Blog. Ja, man hat sehr lange nichts von mir gehört oder gesehen. Tut mir leid. Nicht nur wegen meiner großen und langen Abwesenheit, auch gegenüber von mir, tut es mir leid. Wenn ich mich so wenig um den Blog kümmer, dann könnte ich es auch direkt lassen mit dem bloggen. Das will ich aber nicht, weil es mir eigentlich Spaß macht, meine Erlebnisse und Gedanken mit anderen zu teilen. Aber ich habe keine Zeit. Die Zeit ist das Problem. Ich muss viel arbeiten, leiste momentan auch mehr Überstunden, weil Kollegen im Urlaub oder krank sind. Ich freue mich schon sehr auf meinen Urlaub ab Montag. Zwei Wochen Urlaub. In der ersten Woche habe ich sogar ein Auto zu Verfügung. Und als ob ich in der ersten Woche nur zuhause bleibe. Ich habe jetzt schon drei bis vier Tage verplant, wo ich irgendwo hinfahren werde und für die anderen Tage lässt sich auch noch was finden. Warum ich das erzähle ? Ich möchte Abends Zeit dafür finden, um Fotos zu bearbeiten und hier, auf meinem Blog, hochzuladen und / oder auch etwas dazu zu schreiben. Ob ich das mache, oder nicht, weiß ich noch nicht. Geplant ist es zumindest mal. Ich hoffe für mich selber, dass es nicht nur leere Versprechungen sind.

Montag, 27. Februar 2017

glücklich sein ~

Ich bin momentan mehr als glücklich und zufrieden mit meinem Leben. Aber, was braucht man um glücklich zu sein ? Materielle Dinge, erreichte Ziele oder innere Zufriedenheit ?

Glücklich sein kann so einfach sein.

Wenn man nicht glücklich ist, dann sollte man das so schnell wie möglich ändern.

Mach etwas. Zocke dein Lieblingsgame, zeichne, fotografiere, lese, treffe dich mit deinen Freunden, schreibe, ... egal was. Höre deine Lieblingsmusik oder einfach Musik die dich glücklich macht und gute Laune bei dir auslöst, lege dich aufs Bett, aufs Sofa oder einfach nur auf den Boden, oder tanze durch dein Zimmer, vielleicht auch durch die ganze Wohnung / das ganze Haus.

Genieße den Moment und lass deinen Gedanken freien lauf.
Setze dich vielleicht auch einfach in den Zug und fahre bis zur Endstation, erkunde die Stadt oder steige schon vorher aus und erkunde die Welt. Geh spazieren, verlasse den Weg und begebe dich auf dein eigenes, kleines, neues Abenteuer.
Mach was auch immer DU willst. Mach einfach das was DICH glücklich macht.

Wenn dich das  ↑  ↑  ↑  ↑  ↑  nicht glücklich macht, dann vielleicht Personen die dir Nahe stehen. Deine Familie, deine beste Freundin oder dein Freund. Eine Person, die dich allein schon mit ihrer Anwesenheit zum glücklichsten Menschen überhaupt macht.

Und was macht mich glücklich ? Auf jeden Fall Fotografieren, Schreiben, Spazieren gehen und Reisen, mein Freund, meine Mama und vor allem die Natur, Berge, Seen,...





TRÄUME ALS OB DU EWIG LEBEN WÜRDEST - LEBE ALS OB JEDER TAG DEIN LETZTER WÄRE

Sonntag, 18. Dezember 2016

Der größte Fehler meines Lebens ?

Am Anfang trifft man sich nur, später vermisst man sich und irgendwann kann man nicht mehr ohne. Die ganze Welt verliert die Farbe, wenn du alleine bist und du denkst, du musst lernen, damit umzugehen. Triffst dich immer noch mit ihm und kannst nicht mehr ohne. Es geht so weiter und irgendwann will er den Schlüssel von dir. Ab hier machte ich den größten Fehler meines Lebens und er trat meine Tür ein...

Wenn dir etwas schlimmes passiert, dann tust du alles um entgegen zu wirken, dass es ein zweites mal vorkommt. Also nahm ich Ketten, Steine und baute eine Mauer die niemals kaputt gehen wird. Mein Ziel war es, unangreifbar zu sein, passiv zu sein, bei allem was passiert. Eine Zeit ging es gut und keiner konnte mich brechen... ich würde immer gleichgültiger...

Ich bin kein Mensch, dem irgendjemand egal sein kann. Damals hab' ich das noch nicht gewusst. Ich dachte, mir wird einfach nur alles gleichgültig. Doch ich fing einfach nur noch an schon mit Allem zu rechnen. Wenn mich jemand verletzt hat, weil ich schon von Anfang an gedacht habe, dass es sowieso passiert. Ich würde nie sagen, dass ich alleine sein will. Nur bestätigten mir die Menschen immer mehr, dass es das beste wär'...

Sie sagen, das was ich tun müsse wäre nicht viel. Ich hätte nicht bluten müssen, für das was ich hab'. Ich sollte mich glücklich schätzen. Die Fenster sind beschlagen. Und man erkennt nur rotes Feuer innen drin'. Aus der Tür qualmt es wie aus der Hölle und man denkt jeden Moment jetzt wird es einstürzen. Die Probleme mit mir selbst, der Hass auf die Menschheit. Ich brauchte nie jemanden, der das Feuer löscht. Ich brauchte immer jemanden, der weiß, wie man damit umgeht.

Von der Decke tropft es auf meine Sneaker. Ich laufe langsam und streiche mit meiner Hand an der Wand entlang. Hier sitz' ich nun, allein' in einem leeren Raum. Keine Menschenseele weit und breit. Meine Stimme hallt so unfassbar weit – wer sich nicht einsam fühlt, wäre kein Mensch. Ich hab' viele Geschichten erzählt, in denen ich eingesteckt hab'. Doch nun sitze ich hier. Hab' alle Waffen, die ich brauche. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich platze...